Künftig werden im neuen Kaiserhaus eine zeitgemässe Gastronomie, lokale Geschäfte und ein Besucherzentrum der Schweizerischen Nationalbank ein besonderes Stadterlebnis bieten. Das Kaiserhaus an zentraler Lage mitten in der Stadt wird zum Ort, wo Bern sich morgen trifft.
Um die Bauzeit und die Emissionen (Lärm, Staub und Baustellenverkehr) deutlich zu reduzieren, hat die Bauherrschaft geplant, die Bauplatzsituation weiter zu optimieren. Mit der angepassten und bewilligten Bauplatzinstallation gewinnt die Baustelle nicht nur an Sicherheit. Die Kapazität für den Umschlag von Material und Schutt in der Markt- und Amthausgasse kann so markant erhöht und die Bauzeit verkürzt werden.
Durchbrüche nach oben und unten
Um die Retailflächen im Untergeschoss hell und freundlich erscheinen zu lassen, braucht es grosszügige Deckenöffnungen für Licht und Raumgefühl. Aber auch da, wo später Treppen den Zugang zu den Stockwerken erlauben, klaffen momentan gewaltige Lücken. Ausserdem finden so die grossen Haustechnikanlagen den Weg leichter ins Kaiserhaus, aktuell werden auch dazu imposante Breschen in die Decken geschlagen. Bald ist der Weg frei, denn diese Arbeiten sind mittlerweile mehrheitlich abgeschlossen.
Die Gastonomen stehen fest
Mittlerweile steht fest, welche Gastronomen sich der Aufgabe annehmen werden, das Kaiserhaus zu einem Treffpunkt für Geniesser zu machen. Als künftiger Mieter Gastronomie konnte eine Gruppe von innovativen Schweizer Gastronomen, bestehend aus Valentin Diem (Bauernschänke, Neue Taverne, Wood Food, Gül, Soi Thai etc.), Patrick Schindler (Soi Thai, Mr. Jones, Menu 1-6 etc.) und Severin Aegerter (Cultivino) gewonnen werden.
Weitere Informationen zum Konzept und Angebot der Gastronomie werden zu gegebener Zeit auf der Kaiserhaus Website aufgeschaltet.